Im Prozess um die Bluttat auf den Winzerer Höhen sind gestern die Plädoyers verkündet worden. So fordert die Staatsanwaltschaft eine lebenslange Haftstrafe wegen heimtückischen Mordes. Das Opfer hätte bei der Attacke keine Chance gehabt, da sich der Täter von hinten angenähert habe. Die Verteidigung des Angeklagten fordert hingegen Totschlag in minderschwerem Fall. Der Rahmen der Haftstrafe liegt hier zwischen 1 und 10 Jahren. Im vergangenen November soll der Angeklagte seine Freundin mit einer Eisenstange erschlagen haben. Am ersten Verhandlungstag hat er diese Tat auch eingeräumt.
LH