Am Freitag (20.05.) gegen 22:30 Uhr ging ein junger BMW-Fahrer der Verkehrspolizeiinspektion Landshut in die „Radarfalle“. Der Beamte hatte seine Messung erst wenige Minuten laufen, da raste der Pkw mit 147 km/h an ihm vorbei. Und das bei erlaubten 50 km/h in einer geschlossenen Ortschaft. Die sofort veranlasste Halternachschau ergab, dass der Sohn mit dem Fahrzeug der Mutter unterwegs gewesen war. Neben der Geldbuße in Höhe von 680 Euro und 2 Punkten erwartet der Fahrer auch noch ein Fahrverbot von 3 Monaten. Aber er war in dieser Nacht nicht der Einzige, der in der Ortschaft den Fuß nicht vom Gaspedal nahm. Weitere vier Fahrzeuglenker müssen mit einem Fahrverbot rechnen.
Schon ein paar Tage früher hatten Beamte der Verkehrspolizei Regensburg in Tasching im Landkreis Cham Geschwindigkeitsmessungen durchgeführt. Bei erlaubten 50 km/h war der Schnellste mit 112 Sachen unterwegs. Den Fahrer erwarten 480 Euro Geldstrafe, zwei Punkte in Felnsburg und drei Monate Fahrverbot.
pm/LS