Mi, 03.04.2013 , 13:08 Uhr

Missbrauch in der katholischen Kirche: Verdachtsfälle werden weniger

Bayernweit sind 2012 weniger Missbrauchsfälle in der katholischen Kirche angezeigt worden als im Vorjahr. In den Bistümern ging die Zahl der Verdachtsfälle zurück.

Im Bistum Regensburg werden alle Beschuldigungen an die Staatsanwaltschaft weitergeleitet. Die entscheidet dann, ob ein Anfangsverdacht vorliegt und leitet gegebenenfalls ein Ermittlungsverfahren ein.

2012 war nach Auskunft des Bistums kein solches Verfahren eröffnet worden.

2010 war der Missbrauchsskandal in der katholischen Kirche ins Rollen gekommen.

 

Foto: Archiv

03.04.2013/CB

2012 Beschuldigungen Bistum regensburg Ermittlungen Katholische Kirche Missbrauch staatsanwaltschaft Verdachtsfälle

Das könnte Dich auch interessieren

23.11.2024 Schierling: Einbruch in Blumengeschäft Zwischen 21. und 22. November ist ein unbekannter Täter in ein Blumengeschäft in Schierling eingebrochen. Die Polizei sucht Zeugen. 23.11.2024 Regenstauf: Sachbeschädigung am Pumpwerk - Zeugen gesucht In Karlstein wurde im Zeitraum zwischen 15. und 22. November in das Pumpwerk eingebrochen. Die Polizei sucht jetzt nach Zeugen. 22.11.2024 Regensburg: Pop-Ikone Anastacia bei den Thurn und Taxis Schlossfestspielen Die Pop-Ikone Anastacia wird am 22. Juli 2025 bei den Thurn und Taxis Schlossfestspielen in Regensburg auftreten. 22.11.2024 Donaustauf: Neue Tradition im Caritas-Krankenhaus St. Maria Das Caritas-Krankenhaus St. Maria in Donaustauf, ehemals Klinik Donaustauf, feierte am Donnerstag erstmals die Maria-Feier zu Ehren seiner Schutzpatronin.