Der Stadt Regensburg bleibt aus dem Jahr 2016 wesentlich mehr Geld übrig als erwartet. Das Ergebnis aus dem abgelaufenen Haushaltsjahr übertrifft die ursprünglichen Planungen um satte 47 Millionen Euro. Das liegt zum einen an höheren Einnahmen, vor allem bei der Gewerbesteuer. Zum anderen hat die Stadt aber auch weniger ausgegeben als erwartet. Gespart wurde zum Beispiel bei Personal- und Betriebskosten.
Wegen der guten wirtschaftlichen Gesamtlage musste auch im sozialen Bereich weniger ausgegeben werden. So hat die Stadt jetzt mehr Geld für Investitionen, aber auch für Schuldenabbau übrig. Aktuell hat Regensburg nur noch gut 130 Millionen Euro Schulden, pro Kopf entspricht das 903 Euro.
Besonderen Dank hat der Regensburger Wirtschaftsreferent Dieter Daminger in diesem Zusammenhang den Regensburger Unternehmen ausgesprochen. Ihrer Schaffenskraft und Innovation sei es maßgeblich zu verdanken, dass die Stadt in diesem Jahr finanziell noch besser dasteht als erwartet.
14.03.2017 IM