Wie der Bundestagsabgeordnete Graf Lerchenfeld auf Anfrage aus dem Bayerischen Staatsministerium Innenministerium erfuhr, wird die Stadt Regensburg 2015 mit rund 2,2 Millionen Euro aus dem Bund-Länder-Städtebauförderprogramm „Städtebaulicher Denkmalschutz“ gefördert.
Regensburg soll als „Stadt am Fluss“ noch besser erlebbar und das Donauufer im Altstadtbereich für Einheimische und Touristen attraktiver werden. Der Bund und der Freistaat Bayern unterstützen die Stadt Regensburg dabei 2015 mit einer kräftigen Finanzspritze, teilt der Regensburger Bundestagsabgeordnete Philipp Graf Lerchenfeld mit: „Ich freue mich sehr, dass die Stadt Regensburg in diesem Jahr rund 2,2 Millionen Euro aus dem Städtebauförderprogramm ‚Städtebaulicher Denkmalschutz‘ erhält. Das ist fast die Hälfte der Gesamtsumme, die für die Oberpfalz zur Verfügung steht“, sagt der Regensburger Abgeordnete.
Der Erhalt historischer Stadt- und Ortskerne ist das Kernziel des Förderprogramms, das von Bund und Land gemeinsam gefördert wird. In diesem Jahr liegt der Schwerpunkt der Förderung besonders auf der Neugestaltung des öffentlichen Raums im historischen Umfeld. In der Oberpfalz werden in diesem Jahr neun Projekte mit insgesamt 4,9 Millionen Euro unterstützt. Die Regensburger Maßnahme ist mit Abstand das größte Projekt im Regierungsbezirk.
PM/LS