Am Samstag musste eine Weltkriegswaffe bei Zeitlarn kontrolliert gesprengt werden. Nachdem Freizeitsportler bereits am Freitag eine Panzerfaust im Fluss Regen entdeckt hatten, musste diese am nächsten Tag durch ein herbeigerufenes Sprengkommando unschädlich gemacht werden. Da es zu gefährlich gewesen wäre, die Waffe zu transportieren, brachten die Spezialisten in eineinhalb Metern Tiefe etwa drei Kilogramm Sprengstoff an und sorgten für eine kontrollierte Explosion. 35 Einsatzkräfte hatten das Gebiet zuvor abgesperrt.