Obwohl der zurückliegende Winter in Bayern relativ lang war, mussten die Kommunen verhältnismäßig wenig Streusalz auf die Straßen bringen. Das geht aus einer Umfrage der Deutschen Presse-Agentur hervor. Keine der fünf großen bayerischen Städte hatte Probleme. In Regensburg sind nicht einmal 40 Prozent des gelagerten Salzes verbraucht worden. Am Ende waren es 1.550 Tonnen – genauso viel wie im Vorjahr. In Augsburg seien die Salz-Lager noch gut halb gefüllt. Nürnberg hat in diesem Winter 3.500 Tonnen gestreut- vergangenes Jahr waren es noch 1.000 Tonnen mehr.