Sie sind meist aus Holz, haben so gut wie immer vier Beine und sind zum ausruhen da: Es geht um „Bankerl“.
An Sitzgelegenheiten hätte es den Pielenhofenern generell zwar nicht gemangelt, aber es sollte einfach ein bisserl kreativer sein. Und der Phantasie waren dabei wirklich keine Grenzen gesetzt.