Der Verein Regensburger Kaufleute e.V. stemmt sich gegen die geplante Verkehrsberuhigung in der Altstadt. In der Stadt soll zum Beispiel der Domplatz zu einer sogenannten Wohnverkehrsstraße werden. Der Verein warnt aber: Wer Sperrungen fordere, riskiere Insolvenzen der Kaufleute. Es mache keinen Sinn, die Sperrungen drei Monate vor der Kommunalwahl durchzudrücken. Autofrei werde die Altstadt nie werden. Die Kaufleute fordern, dass die Stadt bereits bestehende Vorschriften durchsetzt und beispielsweise Lautstärke und Geschwindigkeitsmessungen bei Autofahrern auf dem Domplatz durchführt.