5 Jahre Haft für den Regensburger Gastronom. Dieses Urteil ist heute im sogenannten „Sushi-Prozess“ vor dem Landgericht Regensburg gefallen. Der 57-Jährige hat Anfang des Jahres seinem Opfer in einem Regensburger Lokal mit einem Sushimesser die Kehle durchgeschnitten. Die Staatsanwaltschaft hatte vergangene Woche wegen versuchten Totschlags mit gefährlicher Körperverletzung eine siebenjährige Freiheitsstrafe für den Gastronom gefordert. Die Verteidigung plädierte auf 3 Jahre und 9 Monate wegen gefährlicher Körperverletzung.