Die Regensburger Staatsanwaltschaft hat die Ermittlungen im Fall der im April 2016 tot an der Schleuse in Kelheim gefundenen Frau eingestellt. Nach intensiven Ermittlungen sei es sehr wahrscheinlich, dass sich die 40-jährige Frau selbst das Leben genommen hat. Laut Staatsanwaltschaft spricht dafür ein rechtsmedizinisches Gutachten und dass die Frau offenbar schon früher versucht hat, sich umzubringen. Um die Umstände ihres Todes zu vertuschen, soll eine dritte Person das wahrscheinlich verwendete Teppichmesser entsorgt haben. Allerdings besteht gegen diese Person kein belastender Tatverdacht.