Mo, 16.02.2015 , 17:28 Uhr

Stoppschild missachtet - 7 Verletzte

Eine 20-jährige Frau hat am Samstagnachmittag bei Hirschenbühl im Landkreis Cham ein Stopp-schild missachtet und einen schweren Unfall verursacht.

Ungebremst war die 20-Jährige in die Kreuzung eingefahren und hat einen Geländewagen frontal gerammt. Insgesamt befanden sich in den beiden Fahrzeugen sieben Personen. Alle mussten mit teils schweren Verletzungen ins Krankenhaus gebracht werden.

Ein Rettungshubschrauber war im Einsatz. Warum die 20-Jährige das Stoppschild missachtet hat ist noch unklar, die Polizei ermittelt.

Das könnte Dich auch interessieren

09.04.2024 00:48 Min Bertelsmann Studie: Bayerische Bevölkerung wächst Bayern wird deutlich älter. Dass die Bevölkerung altert, ist erstmal nichts Neues. Es gibt allerdings regionale Unterschiede. Wie genau sich die Situation in Bayern bis hin zum einzelnen Landkreis entwickelt, haben nun Wissenschaftler errechnet. 30.12.2024 02:36 Min Kelheim: Eröffnung der Sternsingeraktion Das Sternsingen in Deutschland ist die weltweit größte Solidaritätsaktion von Kindern für Kinder.  Sie bringen als Sternsinger den Segen Gottes in die Häuser, singen und sammeln für Kinder in Not. In Kelheim wurden sie heute von Bischof Ruder Voderholzer in Empfang genommen, bevor sie dann in den kommenden Tagen von Haus zu Haus ziehen. 27.12.2024 01:57 Min Landkreis Cham: Sicherheitslage in Waldmünchen Sicherheit war vor allem auf den Christkindlmärkten in Deutschland in letzter Zeit ein wichtiges Thema. Doch nicht nur in dieser Zeit, sondern das ganze Jahr über sollen sich die Bürger sicher fühlen. Im Landkreis Cham haben sich deshalb die Polizei und Politiker zusammengesetzt, um die aktuelle Sicherheitslage im Landkreis Cham zu besprechen. 18.12.2024 00:33 Min Regensburg: Bezirkstag segnet Haushalt 2025 einstimmig ab Bezirk Oberpfalz: Haushalt 2025 beschlossen Der Bezirk Oberpfalz hat am Montag den Haushalt für das Jahr 2025 verabschiedet. Mit einem Gesamtbudget von 649 Millionen Euro und zusätzlichen Investitionen der medbo in Höhe von 46 Millionen Euro wird ein Rekordetat von fast einer Milliarde Euro erreicht. Um die steigenden Ausgaben zu decken, wird die Bezirksumlage erhöht.