Das Landratsamt Cham hat die Pläne zur Unterbringung von Geflüchteten im ehemaligen Thamer-Bräu-Gebäude in Rötz angepasst. Ursprünglich sollten dort 40 Personen untergebracht werden, doch nach Bedenken der Stadt Rötz bezüglich der Integrationsmöglichkeiten wurde die Zahl auf maximal 25 Personen reduziert.
Die Entscheidung zur Reduzierung wurde getroffen, nachdem die Stadt Rötz ihre Bedenken hinsichtlich der Integration äußerte. Infolgedessen reagierte das Landratsamt Cham und beschloss, die Anzahl der Geflüchteten zu verringern.
Bevor die Geflüchteten jedoch einziehen können, müssen am Gebäude verschiedene Maßnahmen durchgeführt werden, darunter Arbeiten zum Brandschutz und zur Sicherung der Fassade.
Wann genau der Einzug stattfinden kann, ist derzeit noch unklar.