Regensburgs vorläufig suspendierter Oberbürgermeister Joachim Wolbergs wird auf die Hälfte seiner Bezüge verzichten müssen. Das hat die Landesanwaltschaft heute mitgeteilt. In Wolbergs Fall geht es um rund 4500 Euro monatlich. Begründet wird die Entscheidung damit, dass Wolbergs aufgrund der vorläufigen Dienstenthebung keine Gegenleistung erbringt. Diese Enthebung beruhe darauf, „dass im Disziplinarverfahren voraussichtlich auf die Enfernung aus dem Beamtenverhältnis erkannt werden wird“ deshalb sei die anteilige Einbehaltung des Gehalts entschieden worden.