Die Belastung durch Stickstoffe in der Stadt Regensburg hat sich verbessert. Während im Jahr 2017 noch 41 Mikrogramm pro Kubikmeter gemessen worden waren, sind es 2018 nur noch 37. Die Werte hatte die Stadt bereits Ende Februar bekannt gegeben. Regensburg liegt damit unter dem Grenzwert von 40 Mikrogramm. 57 Städte haben den Wert im vergangenen Jahr überschritten. Das geht aus aktuellen Daten des Umweltbundesamts hervor. München belegt deutschlandweit den dritten Platz mit 66 Mikrogramm Stickstoffdioxid pro Kubikmeter. Auf Platz eins ist Stuttgart. Auch in Nürnberg und Augsburg gibt es eine höhere Belastung als in Regensburg.