Ein gutes Essen, ein Dach über dem Kopf und genügend Geld zum Leben. Für die meisten von uns ist das wahrscheinlich selbstverständlich. Doch nicht für alle. In Regensburg gibt es ungefähr 200 obdachlose Menschen. Zählt man diejenigen mit, die zum Beispiel in Frauenhäusern wohnen oder in menschenunwürdigen Wohnungen, sind es sogar noch mehr. Um auf ihre kritische Situation aufmerksam zu machen, haben sich am Wochenende einige Menschen zur „Nacht der Solidarität“ getroffen.