Im Jahr 1933 lebten rund 81.000 Menschen in Regensburg. Enge, Platzmangel und Armut prägten das Bild gerade in der Altstadt. Wohnungs- und Häuserbau sollte deshalb vorangetrieben werden. Deshalb entstand auf Initiative des damaligen Bürgermeisters Schottenheim eine neue Siedlung außerhalb der Stadt: die heutige Konradsiedlung.