Norbert Hartl, der ehemalige Regensburger SPD-Fraktionschef, soll seine Posten in städtischen Tochtergesellschaften verlieren. Das geht aus einer Empfehlung des städtischen Finanzausschusses hervor, der am Donnerstag zusammengekommen ist. Hartl steht in der Kritik nicht aus einigen Aufsichtsräten zurückgetreten zu sein, nachdem auch er Teil der Spendenermittlungen in Regensburg geworden ist, mittlerweile ist auch gegen Hartl Anklage erhoben wurde. Die CSU Fraktion hatte einen Antrag zur Abberufung Hartls aus den verschiedenen Aufsichtsräten gefordert. Auch die SPD Fraktion hat sich dem Antrag angeschlossen.