Mit der Währungsreform 1948 begann in Deutschland nach dem 2. Weltkrieg das Wirtschaftswunder. Jeder Bundesbürger, jede Bundesbürgerin bekam damals 40 Mark „Kopfgeld“. Ein junger Münchner Journalist investierte das Geld in einen haltbaren Gegenstand und schließt damit jetzt eine Lücke im Haus der Bayerischen Geschichte in Regensburg.