Ab 2019 können Studierende in Regensburg ihre Lebenshaltungskosten allein mit ihrem BAföG finanzieren. Das ist bei einer Studie des Moses Mendelssohn Instituts herausgekommen. Der BAföG-Höchstsatz soll nächstes Jahr nämlich von 649 auf 764 Euro steigen. Die Studie hat ergeben, dass ein Studierender in Regensburg durchschnittlich 740 Euro im Monat braucht. Deshalb kommt das Moses Mendelssohn Institut zu dem Schluss, dass man in Regensburg mit dem Geld aus dem BAföG künftig ganz gut auskommt. In 20 von 96 untersuchten Hochschul-Standorten in Deutschland sei das dagegen nicht der Fall.