Die Vorwürfe wirken unglaublich: Er soll den kleinen Sohn einer guten Freundin sexuell missbraucht haben, Bilder und Videos angefertigt und sie weiterverbreitet haben und den kleinen Jungen auch noch anderen angeboten haben. Deshalb musste sich ein 35-jähriger Rodinger IT-Spezialist vor dem Landgericht Regensburg verantworten. Heute Nachmittag ist ein Urteil gefallen.