Denken Sie manchmal, wenn Sie aufs Volksfest oder auf eine Feier gehen wollen: „Ich lasse lieber das Auto stehen und fahre mit dem Rad hin, da kann ich auf jeden Fall mehr trinken“? Dann sind das jetzt schlechte Nachrichten: Die Innenminister planen, die Promillegrenze für Radfahrer zu verschärfen. Bisher drohen dem angetrunkenen Radler erst ab 1,6 Promille empfindliche Strafen: sieben Punkte in Flensburg, eine Geldstrafe und die berüchtigte Medizinisch- Psychologische Untersuchung. Der Allgemeine Deutsche Fahrrad Club fordert, diese Grenze auf 1,1 Promille herunterzusetzen. Damit würden dann dieselben Regeln wie bei Autofahrern gelten. Wie finden die Radfahrer in Regensburg diese Pläne?