Die Neue Jüdische Synagoge hat einen Bundespreis bekommen. Im Bundeswettbewerb „Europäische Stadt – Wandel und Werte“ hat die Synagoge den dritten Platz in der Kategorie „Stadtgebäude“ belegt. Mit dem Preisgeld in Höhe von zehntausend Euro will der Förderverein unter anderem die Eröffnungsfeier der Synagoge im Februar 2019 finanzieren. Die jüdische Gemeinde in Regensburg zählt zu den Ältesten in Deutschland. In der Reichskristallnacht 1938 ist die damalige jüdische Synagoge abgebrannt. Seitdem gibt es in Regensburg keine Synagoge mehr.