Die Mauern sind gut drei Meter dick, sowohl zur Seite als auch nach oben. Angeordnet ist alles fast wie in einem kleinen Labyrinth aus Gängen und Räumen: im Atomschutzbunker unter Hemau. Es ist ein Bauwerk das zum Denken anregt, denn ohne Krieg gäbe es den Bunker nicht. Und: ohne den Ukraine-Krieg gäbe es das Kunst-Projekt „Bunker 22“ nicht.