Mit einem Zuschuss von 200.000 Euro fördert das Bayerische Heimatministerium das Projekt Grenzüberschreitendes Helfen. Albert Füracker hat die Förderzusage gestern in Cham übergeben. Mit dem Leuchtturmprojekt werden die Regionen der Grenze enger miteinander verflochten. Die Zusammenarbeit soll weiter gestärkt, Wissen ausgetauscht und Sprachbarrieren abgebaut werden. Das Bayerische Rote Kreuz arbeitet hierfür mit dem Rettungsdienst Pilsen, der Technischen Hochschule Deggendorf und der Westböhmischen Universität in Pilsen zusammen.