Es war ein Szenario, wie es hoffentlich nie eintritt. Im Landkreis Cham standen am 8. und 9. Juni große Teile des Roßbergs in Flammen, gleichzeitig verunglückte ein Reisebus mit mehr als 30 Fahrgästen schwer, und das war noch nicht alles, was die rund 2600 Rettungskräfte an diesem Wochenende bewerkstelligen mussten. Bei der größten Katastrophenschutzübung, die es im Landkreis Cham je gab, spielten Rettungskräfte aus Ostbayern, Bayern und Tschechien gemeinsam den Ernstfall durch. Bewährungsprobe hatte dabei auch die Löschwasserversorgung über 200 Meter bergauf auf den Roßberg. In unserer Dokumentation sehen Sie spektakuläre Aufnahmen dieses Einsatzes.