Tauschen, verschenken oder verkaufen – ungeliebte Weihnachgtsgeschenke ade, hatte es bei der ersten Riedenburger „Geh des hods doch ned braucht-Börse“ geheißen. Bei uns in Deutschland planen Menschen sogar mehr als 300 Euro für Weihnachtsgeschenke ein. Der Handelsverband erwartet für 2016 ein „Rekordweihnachtsgeschäft“, die Zahlen stehen noch aus. Da verwundert es nicht, dass viele Geschenke einfach unnötig waren.