Die Gaspreise sind derzeit im Einkauf um rund acht Prozent eingebrochen, dennoch gibt es Energieversorger welche die Ersparnisse nicht günstiger an Verbraucher weitergeben, darunter auch die Rewag. Vorerst will die Rewag auch nicht reagieren und plant somit keinen Preisnachlass, nur wenn die Tendenz langfristig anhält, würde man reagieren. Ein Grund für den teuren Preis in Regensburg ist, dass die Rewag am Terminmarkt einkaufe und nicht am billigeren Spotmarkt, das ergebe auf lange Sicht keine Preisrisiken.