Die Bayerischen Staatsforsten mit Sitz in Regensburg gehen davon aus, dass die Borkenkäferplage heuer wohl gut unter Kontrolle gebracht werden kann. Das haben sie nach einer gemeinsamen Tagung mit dem Bayerischen Waldbesitzerverband und den Forstwirtschaftlichen Vereinigungen bekannt gegeben. Aktuell könne das Unternehmen trotz intensiver Borkenkäfersuche kaum frischen Befall feststellen. Am meisten befallen sei im Wald lagerndes Stammholz, was aber leicht behandelt werden könne. Für ein endgültiges Urteil wollen die zuständigen Behörden allerdings die weitere Entwicklung im Sommer abwarten.