Das Haus der bayerischen Geschichte in Regensburg wirft seine Schatten voraus. Obwohl das Museum erst irgendwann nächstes Jahr eröffnet werden soll, haben die Anlieger seit rund zwei Jahren mit Baustellen zu kämpfen. Etwa die Hälfte der Umgestaltung des Museumsareals ist geschafft. Hart war es im Sommer 2016: Damals wurden die Straßen rund um das Museum für zwei Monate komplett gesperrt. Für die anliegenden Geschäfte und Wirte eine Katastrophe. Im Sommer hat meine Kollegin Claudia Biermann die Anlieger zum ersten Mal besucht und wollte wissen, wie sie mit den Einschränkungen zurecht kommen. Und heute – ein gutes halbes Jahr später – war sie zum zweiten Mal da und hat sich umgesehen, wies ihnen jetzt geht.