Ein Brand in einer Mainburger Asylunterkunft ist laut Polizeibericht glimpflich ausgegangen. Am frühen Sonntagabend brach in der Gemeinschaftsunterkunft in der Poststraße ein Feuer aus, starker Rauch entwickelte sich in der Gemeinschaftsküche im Dachgeschoß. Zunächst wurden laut Polizei neun Personen mit Verdacht auf Rauchgasvergiftungen in Kliniken eingeliefert, eine Person wurde mit einem Helikopter in die Klinik gebracht.
Um 21:30 Uhr stand jedoch fest: Nur zwei Personen haben sich bei dem Brand leicht verletzt, alle anderen hatten die Kliniken bereits wieder verlassen. Die Kripo Landshut hat die Ermittlungen aufgenommen, der Sachschaden liegt bei rund 5.000 Euro.
PM/MF