Mit großer Freude informiert die Bundestagsabgeordnete Marianne Schieder darüber, dass eine hohe Zuwendung für den Gigabitausbau der Telekommunikationsnetze in den Landkreis Cham fließt.
„Der Landkreis Cham erhält Bundesmittel aus dem Bundesförderprogramm zur Unterstützung des Gigabitausbaus der Telekommunikationsnetze in der Bundesrepublik Deutschland (Gigbit-Richtlinie 2.0) in großer Höhe“, so Marianne Schieder.
Die Zuwendung beträgt 68.430.820,00 Euro, die Bundesförderung liegt bei 50 Prozent (Gesamtkosten: 136.861.640,00 Euro). Die Mittel aus dem Förderprogramm stellt das Bundesministerium für Digitales und Verkehr zur Verfügung.
Bei dem Projekt investiert der Landkreis Cham antragsgemäß in die Erschließung von unterversorgten Adressen in den Gemeinden Rettenbach, Miltach, Pösing, Pemfling, Wald, Zell, Grafenwiesen, Hohenwarth, Schorndorf, Rötz, Weiding, Reichenbach, Lam, Falkenstein, Runding, Michelsneukirchen, Waffenbrunn, Walderbach, Gleißenberg, Neukirchen b. Hl. Blut, Zandt, Arrach, Blaibach, Willmering, Schönthal, Treffelstein, Tiefenbach, Stamsried und die Städte Rötz, Bad Kötzing, Cham, Waldmünchen, Roding, Furth im Wald.
Die Abgeordnete begrüßt die Förderungen des Bundes. „Ich freue mich außerordentlich, dass es mit dem Breitbandausbau im ländlichen Bereich weiter vorangeht. Gerade hier ist das Vorhandensein von schnellen und zuverlässigen Datenleitungen besonders wichtig!“
MdB Marianne Schieder betont: „Diese große Fördersumme ist einmal mehr ein Beleg dafür, wie wichtig der Ampel-Regierung der ländliche Raum ist!“
MdB Marianne Schieder, SPD