Di, 08.11.2022 , 15:37 Uhr

Leitungswechsel beim Bezirksverbindungskommando Oberpfalz

Oberst Alfred Rauscher wurde in den Ruhestand verabschiedet. Dafür hat Regierungspräsident Jonas seinen Nachfolger Thomas Lanz begrüßt.

Das Bezirksverbindungskommando Oberpfalz hat einen neuen Leiter: Oberstleutnant Thomas Lanz übernahm das Amt von Oberst Alfred Rauscher. Im Spiegelsaal der Regierung der Oberpfalz wurden im Beisein von Regierungspräsident Walter Jonas von Oberst Bernhard Brock, Leiter Regionalstab territoriale Aufgaben, die Ruhestands- bzw. die Berufungsurkunden überreicht.

Regierungspräsident Walter Jonas bedankte sich bei Oberst Rauscher für die langjährige gute Zusammenarbeit. Seinem Nachfolger, Oberstleutnant Thomas Lanz, wünschte er viel Erfolg bei der Bewältigung der neuen, herausfordernden Aufgaben. Die Reservisten des Bezirksverbindungskommandos (BVK) sind die Schnittstelle zwischen der Regierung der Oberpfalz als höhere Katastrophenschutzbehörde und der Bundeswehr. Wenn im Katastrophenfall Bundeswehr-Unterstützung notwendig ist, berät das BVK die Führungsgruppe Katastrophenschutz der Regierung der Oberpfalz über Einsatzmöglichkeiten von Soldaten.

„Das BVK ist mit seiner Erfahrung in solchen Ernstfällen eine unverzichtbare Unterstützung für unsere zivilen Hilfskräfte“,

betonte Walter Jonas.

 

Regierung Oberpfalz

Das könnte Dich auch interessieren

30.08.2024 Bayern: Antragsfrist für Hochwasser-Soforthilfen verlängert Die Antragsfrist für Hochwasser-Soforthilfen wäre eigentlich Ende August ausgelaufen. Jetzt wurde diese auf Ende September verlängert. 30.08.2024 Sammel-Abschiebung nach Afghanistan: Drei Straftäter aus Bayern dabei Heute Morgen sind 28 afghanische Straftäter abgeschoben worden. Der Flieger ist von Leipzig aus gestartet - mit an Board waren auch drei Straftäter aus Bayern. Es war der erste Abschiebeflug nach Afghanistan seit der Machtübernahme der Taliban. 21.08.2024 Bayern: Lebenserwartung leicht gesunken Wer heute in Bayern geboren wird, kann statistisch gesehen auf eine hohe Lebenserwartung hoffen. Im Vergleich zur ersten bayerischen Sterbetafel 1891/1900 hat sich die Lebenserwartung im Freistaat mehr als verdoppelt! 13.08.2024 Auch in Regensburg: Einbürgerungsanträge überlasten Ämter Die Reform bei der Einbürgerung ist für Bayerns Kommunen wie erwartet eine große Herausforderung. Die Antragszahlen liegen auf Rekordniveau. Und: In zahlreichen Ämtern fehlt Personal. So auch in Regensburg.