Der Erweiterungsbau des Gymnasiums in Lappersdorf soll kleiner ausfallen als ursprünglich geplant. Statt der geplanten acht Klassenräume soll die Schule jetzt nur noch um drei Klassenzimmer und sechs Fachräume erweitert werden. Die Verwaltung hat diesen Vorschlag gestern dem Regensburger Kreistag vorgelegt. Er wurde vom Gremium für gut befunden und soll voraussichtlich auch umgesetzt werden. Die Räte möchten damit einen Kompromiss mit dem Landkreis Schwandorf eingehen, dort befürchtete man das Aus der Gymnasien in Nittenau und Burglengenfeld. Erst 2012 wurde das neue Gymnasium in Lappersdorf in Betrieb genommen. Aufgrund der hohen Schülerzahlen wurde es schnell zu klein.
RH