Die Pakete enthalten Grundnahrungsmittel, Hygieneartikel und Geschenke für Kinder. Sie werden von den Johannitern in Länder wie Albanien, Bosnien, Rumänien, Moldawien, Ukraine und Bulgarien gebracht, wo sie wirtschaftlich schwachen Familien, Schul- und Kindergartenkindern, Menschen mit Behinderung sowie Bewohnern von Alten- und Kinderheimen zugutekommen. Die Lebenssituation vieler Menschen in diesen Regionen ist durch die Corona-Pandemie und den Krieg in der Ukraine besonders schwierig.
Bei der Abholung der Pakete durch die Johanniter packten Schüler des Gymnasiums tatkräftig mit an, sodass der Transport reibungslos ablief. Organisiert wurde die Aktion von Lehrerin Barbara Pielnhofer, die sich seit Jahren für das Projekt einsetzt.
Für viele Menschen sind die Pakete mehr als nur eine praktische Hilfe. Sie sind ein Zeichen der Hoffnung, das zeigt, dass sie in ihrer Not nicht vergessen sind.
Weitere Informationen zur Aktion gibt es unter www.johanniter.de/weihnachtstrucker.
Johanniter-Unfall-Hilfe e.V. Regionalverband Ostbayern / TK