Laute, rhythmische Schnalzer werden auch in diesem Jahr wieder den Umzug des Pfingstfestes in Bad Kötzting begleiten. Erzeugt werden sie von den Pfingsttuschern, auch bekannt als „Goaßlschnalzer“. Korbinian Kühlmeyer ist der Chef. Gemeinsam mit seiner Truppe bereitet er sich derzeit für den Umzug des Pfingstfestes vor.
Tradition in Bad Kötzting
Damals wie heute treffen sich die Pfingsttuscher einmal in der Woche um gemeinsam zu Proben. Aller Anfang ist schwer, das wissen auch die Burschen. Sie berichten von zerfetzten Hemden und roten Striemen am gesamten Körper, die man sich bei den ersten Anläufen unweigerlich zufügt. Angst vor fehlenden Nachwuchs brauchen die Jungs nicht zu haben. Der jüngste in der Truppe ist der 7-jährige Andreas Steidl. Mehr Informationen gibt es auf der Homepage des Wander- und Burschenvereins Bad Kötzting: www.bwv-bad-koetzting.de
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Drachehöhle geöffnet
Die Stadt Furth im Wald lädt zu geführten Rundgängen durch die Höhlengänge ein. Neben „Tradino“ erfährt man viel über die Tradition und die Geschichte des ältesten Volksschauspiel Deutschlands. An den Messtagen ist die Drachenhöhle bis 18 Uhr geöffnet. Weitere Informationen gibt es unter: www.further-drache.de
RH
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