Der Pegel des Regens in Cham steht aktuell (08:00 Uhr) bei 107 cm. (Quelle: hnd.bayern.de)
Der Pegel des Regens in Cham steht aktuell (08:00 Uhr) bei 108 cm und sinkt damit immer weiter. (Quelle: hnd.bayern.de)
Der Pegel des Regens in Cham sinkt immer weiter. Im Verleich zum Morgen ist der Wasserstand bereit um 3 cm gesunken und liegt aktuell (11:45 Uhr) bei 121 cm – und damit unter der Meldestufe 1 (Quelle: hnd.bayern.de)
Der Baumarkt toom will Hochwasser-Opfern helfen und gewährt 20 Prozent Rabatt auf den gesamten Einkauf.
Als Nachweis reiche es aus, an der Kasse seinen Ausweis, sowie ein Foto des Schadens vorzuzeigen, heißt es in einer Mitteilung.
„Mit Schrecken verfolgen wir erneut die Ausmaße des Hochwassers in der Region. Als toom möchten wir unseren Teil zur Schadensbegrenzung beitragen und Betroffene in der Region unterstützen“, so René Haßfeld, CEO von toom Baumarkt.
So sollen entstandene Schäden an Grundstücken und Gebäuden schnell behoben und weitere verhindert werden.
Im Raum Cham erhalten Betroffene in folgenden Märkten Rabatt:
Derzeit (08:15 Uhr) steht das Wasser in Cham bei 124 cm – und damit unter der Meldestufe 1 (Quelle: hnd.bayern.de)
In Cham sinkt der Pegelstand des Regens weiter und liegt jetzt bei 135cm (Stand 21:45 Uhr) und damit unter der Meldestufe 1. (Quelle: hnd.bayern.de)
Der Pegel in Furth in Wald sinkt weiter und ist aktuell (Stand 21:30 Uhr) bei 233cm.
In Cham sinkt der Pegelstand des Regens weiter und liegt aktuell bei 136cm (Stand 20:15 Uhr) und damit unter der Meldestufe 1. (Quelle: hnd.bayern.de)
Der Pegel in Furth in Wald sinkt weiter und ist aktuell (Stand 20:15 Uhr) bei 237cm.
Der Pegelstand des Regens sinkt weiter in Cham und liegt aktuell bei 137cm (Stand 18:45 Uhr) und damit unter der Meldestufe 1. (Quelle: hnd.bayern.de)
Auch in Furth im Wald sinkt der Pegel weiter und ist aktuell (Stand 18:45 Uhr) bei 243cm.
Einsatzkräfte aus dem Landkreis Cham helfen in Flutgebieten – 70 Feuerwehrkräfte zum Kontingenteinsatz nach Aichach-Friedberg ausgerückt
Um die Aufräumarbeiten in den schwer betroffenen Fluggebieten zu unterstützen, haben sich 70 Einsatzkräfte verschiedener Feuerwehren aus dem Landkreis Cham auf den Weg in den Landkreis Aichach-Friedberg gemacht. Am Treffpunkt in Roding/Altenkreith setzte sich der Konvoi der Ölwehreinheit, bestehend aus 18 Fahrzeugen, am Dienstagmorgen im Zuge eines Kontingenteinsatzes „Ölwehr“ in Bewegung. Hauptaufgabe besteht darin, die örtlichen Einsatzkräfte insbesondere bei der Beseitigung von Ölschäden in den Kellern von überfluteten Gebäude zu unterstützen.
„Unser Landkreis ist ein Helferlandkreis! Das wird durch den Kontingenteinsatz unserer Einsatzkräfte wieder einmal auf eindrucksvolle Weise sichtbar“, ordnet Landrat Franz Löffler den Stellenwert ein. „Mein großer Dank und Respekt an alle Feuerwehrkräfte, die den betroffenen Hausbesitzern und Bewohnern vor Ort zur Hilfe eilen. Für die örtlichen Einsatzkräfte ist das eine wichtige und dringend benötigte Entlastung und ein starkes Zeichen der Solidarität angesichts der verheerenden Flutschäden in ganz Bayern.“
Einsatzkräfte sind hoch motiviert
Großen Dank spricht der Chamer Landrat auch allen Arbeitgebern aus für ihre Bereitschaft, den ehrenamtlichen Feuerwehrkräften diesen Einsatz zu ermöglichen. Allen beteiligten Einsatzkräften wünscht er viel Erfolg und einen unfallfreien Einsatz. Kreisbrandrat Mike Stahl, der den Kontingenteinsatz begleitet, zeigt sich nach den ersten Einsätzen vor Ort optimistisch: „Die Einsatzkräfte sind hoch motiviert, packen mit Eifer an, dass die Schäden so rasch wie möglich behoben werden.“
Am Einsatzort in Rehling, in der rund 2.500 Einwohner leben, sei das Wasser bereits zurückgeflossen. In den Kellern habe hauptsächlich das Grundwasser durch die Wände gedrückt. Zu den ersten Aufträgen gehörte die Kontrolle von Kellern und der Öltanks auf ihre Dichtigkeit sowie das Abpumpen von Öl. In Kürze ist die Verlegung in eine andere Ortschaft nach Nordendorf an der Schmutter im schwer betroffenen Landkreis Augsburg vorgesehen. Beteiligt an dem Kontingenteinsatz sind neben der UG-ÖEL Standort Arrach Feuerwehreinheiten aus Cham, Arrach, Furth im Wald, Bad Kötzting, Miltach, Neukirchen, Rimbach, Roding, Rötz und Tiefenbach. Der Kontingenteinsatz der Chamer Kräfte im Landkreis Aichach-Friedberg wird voraussichtlich bis Sonntag dauern.
PM Landratsamt Cham
In Cham sinkt der Pegel vom Regen immer weiter und liegt aktuell (Stand 08:00 Uhr) bei 151 cm und damit im Bereich der Meldestufe 1.
In Furth im Wald ist der Pegelstand bereits wieder in Meldestufe 2 bei 275 cm – Tendenz sinkend.
In Cham sinkt der Pegel vom Regen immer weiter und liegt aktuell (Stand 15:00 Uhr) bei 1,78 m und damit im Bereich der Meldestufe 2.
Auch in Furth im Wald ist der Pegelstand bereits wieder in Meldestufe 2 bei 3,15 m – Tendenz sinkend.
Derzeit (09:45 Uhr) steht das Wasser in Cham bei 191 cm – derzeit unter der Meldestufe 3 (Quelle: hnd.bayern.de)
In Furth im Wald liegt der Pegel wieder unter Meldestufe 3, Tendenz leicht fallend.
Der Weiße Regen bei Bad Kötzting hatte über Nacht extrem abgenommen. Derzeit liegt er über der Meldestufe 2.
Wie das Landratsamt des Landkreises Cham mitteilt, gab es am Sonntagnachmittag (2. Juni) viele Einsätze. Seit 13 Uhr seien 15 Personen damit beschäftigt, die Einsätze in der Kreiseinsatzzentrale des Landkreises zu koordinieren, heißt es in einer Pressemitteilung. Die Freiwilligen Feuerwehren haben im Landkreis rund 100 unwetterbedingte Einsätze abarbeiten müssen.
Landrat Franz Löffler, der im ständigen Austausch mit Kreisbrandrat Michael Stahl stand, bedankt sich bei den Einsatzkräften der Freiwilligen Feuerwehren:
Ein solch häufiges und langanhaltendes Einsatzgeschehen wie an diesem Wochenende zeigt wieder einmal wie professionell die Einsatzkräfte der Freiwilligen Feuerwehren arbeiten. Für diesen Einsatz kann man nur Vergelt`s Gott sagen.
Landrat Franz Löffler
Die Unwetterfront traf am Sonntag um 14 Uhr den Bereich Roding. Kurze Zeit später waren das Chamer Umland sowie die Bereiche um Furth im Wald und Neukirchen b. Hl. Blut betroffen. In Waldmünchen waren die Einsatzkräfte bis in die Abendstunden mit der Füllung von Sandsäcken beschäftigt. In Cham mussten die beiden Bahnstrecken Cham-Furth und Cham-Waldmünchen aufgrund Geröll auf den Schienen gesperrt werden.
„Die Starkregenereignisse zusammen mit dem durchweichten Boden führten auch zu Erosionen auf einigen Kreisstraßen. Die Mitarbeiter der Kreisbauhöfe sind noch dabei diese zu beseitigen“, so der Chamer Landrat. Gesperrt sind zum Stand 2. Juni, 19 Uhr die CHA 9 bei Neumühlen, die CHA 23 bei Walderbach, die CHA 27 bei Reichenbach und die CHA 55 von Faustendorf bis Kreisverkehr Arnschwang. „Wir bemühen uns die Straßen schnellstmöglich wieder für den Verkehr freizugeben“, ergänzt Thomas Böhm, Leiter der Tiefbauverwaltung am Landratsamt. Die Kreiseinsatzzentrale wurde bis ca. 19 Uhr im Betrieb gehalten.
Quelle Pressemitteilung Landkreis Cham
Die Pegel im Landkreis Cham sind den ganzen Nachmittag lang zurückgegangen, jetzt steigen sie wieder leicht. Jedoch werden die Spitzenwerte wohl unter der Meldestufe 4 bleiben, die in Cham in der Nacht von Samstag auf Sonntag (1. – 2. Juni) erreicht wurde. Am Sonntagnachmittag bzw. am frühen Abend war zum Beispiel an der Messtelle Cham wieder die Meldestufe 3 erreicht worden. Im Landkreis Cham hatte es, genau wie im Landkreis Regensburg, am Samstag zahlreiche wetterbedingte Einsätze für Polizei und Rettungskräfte gegeben.
Derzeit (19:00 Uhr) steht das Wasser in Cham bei 195 cm. (Quelle: hnd.bayern.de)
In Furth im Wald liegt der Pegel wieder über Meldestufe 3, Tendez leicht steigend
Der Weiße Regen bei Bad Kötzting hat über Nacht extrem abgenommen, in den letzten Stunden aber wieder etwas zugelegt, liegt knapp unter Meldestufe 2.
Die Pegel im Landkreis Cham sind weiter leicht rückläufig, bzw. stagnieren im Moment. Der Pegel in Cham ist unter die Meldestufe 3 (195 cm) gesunken.
In Furth im Wald liegt der Pegel im Moment unter Meldestufe 3, Tendez weiter fallend
Der Weiße Regen bei Bad Kötzting hat über Nacht extrem abgenommen, in den letzten Stunden aber wieder etwas zugelegt, liegt leicht über der Meldestufe 2.
Die Pegel im Landkreis Cham sind weiter rückläufig. Der Pegel in Cham wird in den kommenden Stunden unter die Meldestufe 3 (195 cm) sinken.
In Furth im Wald liegt der Pegel im Moment unter Meldestufe 3
Der Weiße Regen bei Bad Kötzting hat extrem abgenommen, liegt unter Meldestufe 1.
„Die Pegel im Landkreis Cham sind aktuell entweder stagnierend oder leicht rückläufig. Der Landkreis Cham ist mit einem blauen Auge davon gekommen“, fasst Landrat Franz Löffler die Hochwasserlage am Samstagabend (1. Juni) zusammen. „Dank der guten Vorbereitung und den engagierten gemeindlichen Kräften, unterstützt durch die haupt- und ehrenamtlichen Einsatzkräfte, sind keine größeren Schadensereignisse eingetreten. Meinen herzlichen Dank!“ Zum jetzigen Stand (19 Uhr) rückten die Einsatzkräfte im Landkreis Cham zu rund 50 hochwasserbedingten Einsätzen aus, von denen die meisten aktuell abgearbeitet sind.
„Ein Großteil der Einsätze war durch vollgelaufene Keller oder überschwemmte Fahrbahnen und Gehwege verursacht“, erläutert Kreisbrandrat Michael Stahl. Ein besonderer Einsatz sei im Bereich Cham, am Satzdorfer See erforderlich gewesen. „Hier mussten neun Angler mittels Booten der Wasserrettung aus dem Gefahrenbereich evakuiert werden. Aber auch diese Aktion verlief ohne besondere Vorkommnisse.“
Aufgrund der Warnungen des Deutschen Wetterdienstes und der Hochwasserwarnung des Wasserwirtschaftsamtes Regensburg ließ der Chamer Landrat die Kreiseinsatzzentrale des Landkreises von ca. 12 bis 20 Uhr besetzen. Hier wurde die Lage beobachtet und die Maßnahmen im Hintergrund koordiniert. Landrat Löffler wurde fortlaufend über den aktuellen Sachstand informiert.
Während am Vormittag der Schwerpunkt noch in Furth im Wald und Eschlkam lagen, hat sich die Lage an der Chamb gegen Mittag beruhigt. In mehreren Gemeinden (Arnschwang, Hohenwarth, Roding und Waldmünchen) wurden durch die Feuerwehren vorsorglich im Laufe des Tages Sandsäcke gefüllt. Im Bereich Süßenbach (Gemeinde Wald) kam es nachmittags zu größeren Überflutungen. Hier wurde ein Wasserdurchlass mit zwei Metern Durchmesser unterspült. In Folge ist die Straße an dieser Stelle weggebrochen. Die Einsatzkräfte vor Ort haben die Lage mittlerweile unter Kontrolle. Personen kamen nicht zu Schaden.
In der Kreisstadt Cham wurde am späten Nachmittag die Meldestufe 3 überschritten. Aus diesem Grund wurde gegen 16.15 Uhr für das Stadtgebiet Cham eine Bevölkerungswarnung über die empfangsbereiten Handys und über die Warn-App NINA ausgelöst. Die Stadt Cham rief darin Fahrzeughalter der öffentlichen ufernahen Parkplätze auf, die Fahrzeuge aus dem Gefahrenbereich zu entfernen. Weiterhin wurden für die Bevölkerung in Cham mehrere Ausgabestellen für Sandsäcke eingerichtet und bekanntgemacht.
Bedingt durch den Dauerregen der vergangenen Nacht wurde am Regen und am Chamb die Meldestufe 1 überschritten. Aktuell liegen die Pegelstände im Bereich der Meldestufe 2, in Furth im Wald auch im Bereich der Meldestufe 3. Laut Vorhersage vom DWD sind weitere Niederschläge vorhergesagt, die zu einem weiteren Anstieg der Wasserstände in den Bereich der Meldestufe 2-3, für Cham auch bis in die Meldestufe 3-4 führen können.
Gültig von 01.06.2024, 06:00 Uhr bis 02.06.2024, 12:00 Uhr; ausgegeben am 01.06.2024, 06:42 Uhr
Weitere Informationen unter:
https://www.hnd.bayern.de/warnungen?id=372&warnungstyp=lkr
Landratsamt Cham