Anfang August ereignete sich bei einem Aussichtsfelsen im Nordosten Regensburgs ein tödlicher Zwischenfall: Ein 36 Jahre alter Mann stürzte vom sogenannten „Großen Felsen“ ab. Er erlitt dabei so schwere Verletzungen, dass er noch an der Unfallstelle starb.
Noch in der Nacht nahm damals die Kriminalpolizei ihre Arbeit auf, um die Hintergründe des Unglücks zu klären. Heute hat ein Sprecher des Polizeipräsidiums Oberpfalz TVA gegenüber bestätigt, dass man aktuell nur noch von einem Unglücksfall ausgehe.
Der Mann sei aller Voraussicht nach abgerutscht und in der Folge über 20 Meter in den Tod gestürzt- Hinweise auf Fremdeinwirkung oder ein absichtliches Handeln gibt es nach Auskunft der Polizei nicht.
MF