„Es war unser Ziel, auf möglichst kurze Zeit möglichst vielen Kolleginnen und Kollegen inklusive deren Angehörigen ein Impfangebot zu unterbreiten“, erklärt Florian Hirsch, der bei Krones das betriebliche Gesundheitsmanagement leitet.
Und dieses Ziel wurde erfüllt, innerhalb von nur elf Impftagen. Denn so lange benötigte Krones, um alle interessierten Beschäftigte und deren Haushaltsangehörige zum ersten Mal gegen Covid-19 zu impfen.
Das Angebot richtete sich auch an die deutschen Tochterunternehmen der Krones AG. „Für eine sogenannte Herdenimmunisierung in Deutschland brauchen wir eine Impfquote von 70 bis 80 Prozent“, sagt Uwe Hott, einer der Krones Betriebsärzte. „Da war für Krones schnell klar, dass wir außerdem nicht nur den Beschäftigten, sondern auch deren Angehörigen ein Angebot zum Impfen machen wollten. Denn so können wir aktiv einen größtmöglichen Beitrag dazu leisten, diese Pandemie zu bekämpfen.“
Um die Impfkampagne möglichst effizient zu organisieren und durchzuführen, wurden die rund 3.500 Impfungen konzentriert an insgesamt elf Tagen verabreicht; der Großteil davon am Hauptsitz in Neutraubling, aber auch in den Werken in Nittenau, Flensburg und Raubling/Rosenheim gab es jeweils einen Impftag.
Ende Juli geht es direkt weiter mit den Zweitimpfungen. Und auch danach gibt es in gewissen Fällen noch die Möglichkeit einer Covid-19-Impfungen bei Krones: „Wenn im Laufe des Jahres Kolleginnen oder Kollegen von einem längeren Auslandsaufenthalt zurückkehren und dort keine Gelegenheit für eine Impfung erhalten haben, dann bekommen sie diese selbstverständlich bei Krones“, so Uwe Hott.
KRONES AG/MB