Die Notlage auf dem Rettungsschiff Sea-Eye aus Regensburg ist zu einem glücklichen Ende gekommen: Am Abend des Ostermontag konnten alle Flüchtenden, die sich seit 36 Stunden auf dem ehemaligen Fischkutter gedrängt hatten, von zwei Schiffen der italienischen Küstenwache übernommen und nach Italien gebracht werden.
Der Zustand der Menschen ist den Umständen entsprechend gut, die Crew ist nach 48-stündiger pausenloser Arbeit erschöpft aber glücklich. Die Sea-Eye befindet sich nun auf dem Weg nach Malta, von wo aus am kommenden Wochenende die Mission 4 anlaufen wird.
Pressemitteilung Sea-Eye / NS