Fr, 04.03.2022 , 15:25 Uhr

Furth im Wald: Kriegsvertriebene aus der Ukraine kommen an

Die Bundespolizei Waldmünchen hat im Rahmen der grenzpolizeilichen Aufgabenwahrnehmung seit Montag (28. Februar) große Gruppen von Kriegsvertriebenen aus der Ukraine bei der Einreise festgestellt. Die Personen reisten mit den grenzüberschreitenden Zügen aus Prag über den Bahnhof Furth im Wald ein.

Die Bundespolizei richtete sich kurzfristig in Räumlichkeiten des Bahnhofes ein, um auf die ankommenden Personen vorbereitet zu sein. Die Bundespolizisten führten bei den Vertriebenen grenzpolizeiliche Maßnahmen durch:

Die Maßnahmen der Bundespolizei dienten der raschen Schutzgewährung aller Kriegsvertriebenen und der Wahrung der Sicherheitsbedürfnisse der Bundesrepublik Deutschland.

Das Bayerische Rote Kreuz übernahm am Bahnhof Furth im Wald die humanitäre Erstversorgung der Kriegsvertriebenen mit Lebensmitteln.

 

Bundespolizei

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