Wie die Bundespolizeiinspektion Waldmünchen meldet, wurde am Dienstagvormittag (11. Juni) ein 26-Jähriger am Grenzübergang Furth im Wald mit einer verbotenen Waffe erwischt. Dabei handelte es sich um ein sogenanntes „Nunchaku“, also eine Waffe, die aus zwei mit einer Kette verbundenen Rundhölzern besteht. Die Waffe wird manchmal auch als „Würgeholz“ bezeichnet, kommt eigentlich aus Asien und ist bei uns verboten. Der 26-Jährige hatte sie in seinem Handschuhfach.
Die Beamten der Bundespolizei haben die Waffe sichergestellt. Gegen den 26-Jährigen wird jetzt wegen eines Verstoßes gegen das Waffengesetz ermittelt. Er durfte nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen weiterfahren.
MF / Polizeimeldung