Die coronabedingten Regelungen in Sachen Freisitze in der Gastronomie werden bis Ende dieses Jahres verlängert. Für das kommende Jahr müssen Gastronomen einen neuen Antrag stellen. Auch für den Christkindlmarkt am Neupfarrplatz hat die Stadt eine Regelung gefunden. Was die Gastronomen, die Opposition und die Regensburger davon halten – wir haben Reaktionen gesammelt.
Bis Ende Oktober müssen Regensburger Gastronomen ihre Konzepte für das kommende Jahr einreichen. Dabei geht es um die Regelung der Freisitze. Coronabedingt hat die Stadt Regensburg den Gastronomen für die Saison 2020 pauschal einen Beitrag in Höhe von 15 Prozent der ursprünglichen Sondernutzungsgebühr erhoben. Diese Regelung gilt jetzt auch für das kommende Jahr 2021.
Zusätzlich sind jetzt auch Gasheizpilze erlaubt. Dies sei ein ausdrücklicher Wunsch der Gastronomen, so Karl von Jena, Sprecher der Regensburger Wirte. Warum dies so ist, erklärt er unter anderem in unserem Beitrag:
Die Stadt hat außerdem beschlossen, dass der Christkindlmarkt am Neupfarrplatz auf die gesamte Stadt verteilt wird. So könnten die Mindestabstände eingehalten werden und so das Infektionsrisiko gesenkt werden, so die Begründung aus dem Rathaus. Was die Regensburger von diesem Plan halten, sehen Sie in diesem Video: