Fr, 07.12.2012 , 13:40 Uhr

Fliegerbombe kann vorerst nicht entschärft werden

Die Mitte November auf dem ehemaligen Munitionsdepot Schierling-Langquaid gefundene Fliegerbombe kann nicht vor Ort entschärft werden. Eine noch unbekannte Flüssigkeit befindet sich im Inneren der 150-Kilo-Bombe.


 

Das Risiko ist nach Aussagen des Sprengexperten aus München zu riskant.

Voraussichtlich nächste Woche soll die Bombe daher von einer Spezialfirma abgeholt und in deren Firmenanlagen vernichtet werden. Dazu muss ein 95 Tonnen schwerer LKW mit einem speziellen detonationssicheren Behälter bis nach Niedersachsen fahren. Dafür müssen erst entsprechende Genehmigungen eingeholt werden.

Bis zum Abtransport wurde die Bombe wieder vergraben und mit einem schweren Container gesichert. So soll keine Gefahr von der Bombe ausgehen, das teilte der Sprecher des Landratsamtes Regensburg heute auf Nachfrage mit.

CB

Das könnte Dich auch interessieren

25.12.2024 Abensberg: Mülltonnenbrand greift auf Carport über Heute Morgen, gegen 5 Uhr, wurde die Feuerwehr zu einem Brand in Abensberg gerufen. Die Polizei sucht nach Zeugen. 24.12.2024 Bad Abbach: Papierpresse in Brand gesetzt - Polizei sucht Zeugen Am Montag gegen 20:40 Uhr wurde in der Goldtalstraße im Bereich eines dortigen Lebensmittelmarktes eine starke Rauchentwicklung festgestellt. 23.12.2024 Kelheim: Friedenslicht im Landratsamt angekommen Am Montag hat Landrat Martin Neumeyer das Friedenslicht im Landratsamt Kelheim entgegengenommen. 23.12.2024 Neustadt an der Donau: Handyraub am Bahnhof führt zu Angriff auf Polizisten und Haft Am gestrigen Nachmittag kam es am Bahnhof in Neustadt an der Donau im Landkreis Kelheim zu einem Vorfall, der in der Inhaftierung eines 25-Jährigen mündete.