Der Ärger um das Semesterticket für Studierende in Regensburg geht weiter. Jetzt will die Uni alle Studenten per Email anschreiben, um sie um eine Abstimmung zu bitten.
Drei Optionen werden dabei abgefragt:
1. Ein preislich gesplittetes Ticket für die Semesterzeit und die Ferien wie es Landrat Herbert Mirbeth letzte Woche vorgeschlagen hat und das eigentlich bereits als Einigung präsentiert wurde,
oder
2. Ein neu ausformulierter Vorschlag des Regensburger Verkehrsverbandes mit einem Einstiegspreis von 72 Euro und
3. Der Wunsch, auf ein Semesterticket ganz zu verzichten.
Bis Dienstag soll nach Angabe der Studierendenvertretungen von Hochschule und Universität die Abstimmung laufen.
CB