Die Ermittlungen nach einem Karussell-Unglück, das sich im Herbst 2011 auf dem Hemauer Volksfest ereignet hatte, werden eingestellt. Ein neunjähriges Mädchen wurde damals wegen einer gebrochenen Haltestange aus der Gondel eines Fahrgeschäftes geschleudert und hatte schwere Kopfverletzungen erlitten. Das Mädchen hat den Unfall ohne bleibende Schäden überstanden. Nach mehreren Personen, die die Staatsanwaltschaft ins Visier genommen hatte, stellte sich letztlich heraus, dass die Schuldfrage nicht zu klären sei.
11.03.2013 / CS