In diesem zweiten Spiel gingen diesmal die Gäste mit 1:0 in Führung. Jannik Striepeke sorge in der 18. Minute für den Vorteil. Die Eisbären waren nicht schlechter, aber die Scheibe wollte einfach nicht hinter die Linie.
Dennis Gulda konnte im zweiten Drittel dann auf 2:0 erhöhen, ehe Nikola Gajovsky in der 34. Minute den ersten Eisbären-Treffer erzielte. Es war ein spannendes Spiel und gegen Ende des zweiten Abschnitts teilten die Mannschaften ein paar „Nettigkeiten“ aus. Daraufhin hagelte es eine Strafzeitenflut.
Im letzten Abschnitt versuchten die Regensburger nochmal alles. Doch das Tor erzielten die Gäste in Person von Patrick Schmid. Als Constantin Ontl zum erneuten Anschlusstreffer einnetzte, kam wieder Hoffnung auf. Diese machte Joonas Niemelä allerdings fünf Minuten vor dem Ende zunichte.
Das Spiel hat gezeigt, dass sich die Eisbären auch vor dem Nordmeister Halle auf keinen Fall verstecken müssen. Jetzt heißt es Kräfte bündeln für kommenden Dienstagabend.