Die Pläne, in einer Pension in Donaustauf bis zu 55 Asylbewerber unterzubringen, hatten in der vergangenen Woche für viel Wirbel gesorgt. Jetzt haben sich die Beteiligten auf einen Kompromiss geeinigt.
Maximal 25 Asylbewerber sollen im ersten Jahr in der Pension in Donaustauf untergebracht werden. Danach können eventuell fünf weitere Personen einziehen. Bei 30 Personen soll dann aber endgültig Schluss sein. Auf diesen Kompromiss haben sich gestern der Regensburger Landrat, die Donaustaufer Bürgermeister und der Eigentümer der Pension verständigt. Am Mittwoch, dem 28. November, findet in Donaustauf eine Bürgerinformationsveranstaltung zu diesem Thema statt. Über 800 Bürger hatten sich im Vorfeld in einer Unterschriftenliste dafür eingesetzt, weniger als die zunächst geplanten 55 Personen unterzubringen.
TaH