Zudem wurden Mitarbeitende für ihre 10-, 15- oder 25-jährige Betriebszugehörigkeit geehrt. Der neue Träger, der Diözesan-Caritasverband Regensburg, hat die Tradition eingeführt.
Der Wechsel zum neuen Träger am 1. August war ein Wendepunkt, nachdem die Klinik Anfang des Jahres von der Schließung bedroht war. Die Mitarbeitenden kämpften für den Erhalt der Einrichtung. Michael Weißmann, Direktor des Caritasverbandes, würdigte in seiner Rede das Engagement des Teams und hob den Beitrag der Belegschaft für die Zukunftsfähigkeit der Klinik hervor.
Seit dem Wechsel wurden wichtige Änderungen eingeführt: Neue Führungskräfte wie Matthias Swaczyna (Geschäftsführer) und Vanessa Ebert (Pflegedirektorin) leiten die Klinik gemeinsam mit dem Ärztlichen Direktor Prof. Dr. Maximilian Malfertheiner. Auch die Zusammenarbeit mit dem Caritas-Krankenhaus St. Josef wurde verstärkt.
Investitionen in moderne Technik, wie die Erneuerung der Telefon- und Brandmeldeanlage sowie neue Monitoranlagen für die Intensivstation, sind Teil der Strategie, die Klinik für die Zukunft zu stärken.
Neben baulichen und technischen Erneuerungen betonte Weißmann die Bedeutung der Personalgewinnung, die 2025 ein zentraler Schwerpunkt der Klinikleitung sein wird.
Zum Abschluss würdigte der Caritasdirektor die Mitarbeitenden als „beständigen Wind“, der die Klinik voranbringe. Dies mache das Caritas-Krankenhaus St. Maria zu einem Ort, der durch Engagement und Fachkompetenz besonders sei.
Caritasverband für die Diözese Regensburg e.V. / FC