Um für einen besseren Verkehrsfluss zu sorgen und um das Unfallrisiko an der Einmündung der Staatsstraße 2125 in die 2145 bei Donaustauf-Mitte zu verringern, soll eine Ampel aufgebaut werden. Dafür müssen Vorarbeiten stattfinden, die am kommenden Montag beginnen und voraussichtlich zwei Wochen andauern. Der Verkehr muss mit kleineren Beeinträchtigungen rechnen.
JM
Das Staatliche Bauamt Regensburg wird am Montag, den 12. Juli 2021 mit Vorarbeiten beginnen, um den Unfallschwerpunkt und die Rückstauproblematik an der Einmündung der Staatsstraße 2145 in die St 2125 bei Donaustauf-Mitte durch eine provisorische Lichtsignalanlage zu beseitigen.
Es ist vorgesehen im Zuge der St 2125 von der Donaubrücke kommend einen zweistreifigen etwa 70 Meter langen Aufstellbereich vor der geplanten Lichtsignalanlage zu errichten. Dazu werden in diesem Bereich ab Montag die Stahlschutzplanken abgebaut und der bestehende Fahrbahnrand zurückgeschnitten. Im Anschluss wird die REWAG noch ein defektes Kabel austauschen, bevor die Baggerarbeiten für die Fahrbahnverbreiterung beginnen können. Die Vorarbeiten werden voraussichtlich zwei Wochen in Anspruch nehmen und können unter Aufrechterhaltung des Verkehrs mit kleineren Behinderungen durchgeführt werden.
Im September wird dann die Signalbaufirma mit den eigentlichen Arbeiten beginnen, so dass die Inbetriebnahme der Lichtsignalanlage im Oktober 2021 erfolgen kann.
Ursprünglich sollte die Lichtsignalanlage bereits im Juli 2021 in Betrieb sein. Nach intensiven Beratungen mit der Marktgemeinde Donaustauf wurde jedoch entschieden, zunächst nur eine provisorische Lichtsignalanlage zu errichten. Dies hatte zur Folge, dass die ursprüngliche Ausschreibung aufgehoben, die Planung geändert und eine erneute Ausschreibung durchgeführt werden musste.
Das Staatliche Bauamt Regensburg bittet die Anlieger und die Verkehrsteilnehmer um Verständnis für die Beeinträchtigungen.
Bauamt Regensburg